Intravenöse Sauerstofftherapie


Blutoxyvenierung nach Dr. Regelsberger

Was bedeutet Oxyvenierungsbehandlung?
Bei der Oxyvenierung wird reiner medizinischer Sauerstoff kurmäßig durch eine intravenöse Infusion dem Blute zugeführt. Dadurch können verschiedene Erkrankungen erfolgreich behandelt werden. Dr. Regelsberger hat diese Methode vor über 30 Jahren in die Medizin eingeführt und in jahrzehntelanger Praxis und Forschung zu einer einzigartigen, hochwirksamen und gefahrlosen Therapie entwickelt.
Die dem Blut zugeführten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u.a. eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen sowie die Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Oedeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Außerdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen (eosinophile Leukozyten), die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Diese „Eosinophilie“ ist charakteristisch für die Oxyvenierungsbehandlung. Sie wird bei keiner anderen Sauerstoffbehandlung beobachtet.

Wann ist eine Sauerstoffbehandlung angezeigt?
Die umfassenden Erfahrungen in jahrzehntelanger Arbeit mit dieser Methode haben gezeigt, dass die intravenöse Sauerstoffbehandlung regelmäßig eine erheblich anhaltende Besserung des Allgemeinzustandes und eine Steigerung der Vitalität bewirkt. Dieser Effekt tritt auch bei Erschöpfungszuständen mit depressiver Verstimmung, nach schweren Operationen, nach Behandlung bösartiger Tumore mit Bestrahlung oder Chemotherapie auf.